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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0254,
Boston |
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besetzten Kais der Stadt gelangen. Er. friert nur selten zu. Im ganzen 190 qkm groß, ist er mit fast 50 Inseln übersäet, die zwar einen malerischen Anblick gewähren, aber das Fahrwasser einengen. Auf drei dieser Inseln liegen starke Forts, nämlich Fort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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trocknen. Ist dieselbe auf der linken Seite abgeklopft, so sind frische Flecke verschwunden; bei veralteten wiederhole man das Verfahren. Es greift zarte Farbe und Stoffe nicht an. Die Fundgrube.
Gesundheitspflege.
Migräne. Friert der Leidende, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0343,
Heizung (Dampfheizung) |
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ist besonders bemerkbar, wenn die Rohrleitung unter Gitterwerk im Boden liegt. Bei Nichtbenutzung friert das Wasser in den Rohren leicht ein, und man hat daher vorgeschlagen, statt des reinen Wassers konzentrierte Salzlösungen anzuwenden, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
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der Bogen zum Trocknen besorgt wird. Da im Winter das Papier auf den Hängeböden (séchoir étendoir; drying) friert, so wird nur Druckpapier gemacht, weil es durch das Ausfrieren zum Druck angenehm weich wird.
Nach dem Trocknen wird das Papier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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.
Die Keller sollen im Herbste so lange wie möglich offen gelassen und nicht eher geschlossen werden, bis es friert. Tief im Boden liegende Keller kann man im allgemeinen länger offen lassen als hoch gelegene. Trifft kalter Wind von
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0086,
von Möbelbis Fragen |
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Nahrungsmittel und Getränke leiden erst dann, wenn die Kellertemperatur so tief gesunken ist, daß es friert.
Möbel.
Um die durch Ausschwitzen des Holzes entstandenen Flecken an Nußbaummöbeln zu beseitigen, befeuchtet man einen weichen wollenen Lappen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0140,
von Die sog. Abhärtung der Kinderbis Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparate |
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auch ästhetisch abstoßend wirkenden Wadenstrümpfchen herumläuft! Daß aber so ein armer Schelm gottsjämmerlich dabei friert, daß seine blauen Beinchen und Aermchen förmlich um Gnade flehen, das sieht die Mutter nicht. Und trotz allen diesen Künsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0510,
Amsterdam |
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) durch Herstellung des großartigen Nordholländischen Kanals (s. d.) abgeholfen. Friert der Kanal zu, so wird er aufgesägt, eine Operation, die je 30,000 Fl. kostet. Dieser Kanal ist seit 1876 durch einen kürzern ersetzt, welcher A., westlich dem Y folgend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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am häufigsten, im Winter am seltensten; die mittlere Regenmenge beträgt bei Buenos Ayres jährlich 870 mm. Schnee fällt sehr selten, und wenn es drei oder vier Tage nacheinander friert, so heißt der Winter streng. Die Winde sind heftiger als in den nördlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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bittersalzig und ungenießbar. Die Schiffahrt auf dem See ist der heftigen Windstöße wegen gefährlich. Von Ende November bis Anfang April friert er zu; die Kälte erreicht -25° C. Der Hauptzufluß kommt dem B. am Südostende zu im Ilifluß, der sich wie alle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
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Veränderungen als die der dasselbe umgebenden Luft. Sehr selten friert der See zu, und nur strenge Winter, wie 1277, 1435, 1560, 1573, 1587, 1648, 1695, 1788, 1830, 1841 und 1870, gewährten eine Passage auf fester Eisdecke. Im B. halten sich, nach Hartmann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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für kleinere Schiffe von unter 1,4 m Tiefgang schiffbar. Im Winter friert er meist so fest zu, daß er mit den schwersten Schlitten befahren werden kann. Die wichtigsten Städte an ihm sind Burlington und Plattsburgh. Durch den Richelieu (s. d.) hat der See
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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wird die Kommunikation durch eine Menge Fähren und Fährboote unterhalten, die besonders bei Berislaw oder Kisikerman wegen des Handels mit der Krim und bei Cherson und Kinburn stark im Gang sind. Bei Smolensk friert der Fluß im November zu und taut im April
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
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^[richtig: Gadus callarias]) ihr eigen ist; das rechte Ufer ist durchgehends flach und wird nur zuweilen von unbedeutenden Hügeln begleitet. Obgleich der Fluß viele Inseln enthält, ist er doch während der ganzen Sommerzeit schiffbar. Er friert bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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ungesund ist, 1883 nur noch 230 Japaner, 4 Deutsche, je 1 Engländer und Österreicher zählte. In strengen Wintern friert die Bucht bis weit hinaus zu. Die Ausfuhr wertete 1883: 427,419, die Einfuhr 336,663 Doll. Es liefen 17 Schiffe (12 Dampfer) von 5682
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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ist hellgelb mit roter Einfassung.
Greifensee, See im schweizer. Kanton Zürich, etwa 6 km lang und im Spiegel 439 m ü. M., 8,44 qkm groß, hat flache Ufer und fließt durch die Glatt zum Rhein ab. Infolge der geringen Tiefe (bis 34 m) friert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0337,
Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) |
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ganzen Brennmaterialbedarfs.
Bei der Beheizung der Wohnräume üben die Wände einen bedeutenden Einfluß aus. Heizt man ein lange nicht benutztes Zimmer, so friert man in demselben, wenn auch die Lufttemperatur bereits über die Norm gestiegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Hudebis Hudsonbai |
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auf eine Entfernung von 16 km von den Küsten mit Eis; doch friert die Hudsonstraße infolge der starken Strömungen nie zu, wohl aber wird sie durch Eismassen blockiert, so daß es dem Dampfer Alert 1884 erst im August gelang, die Durchfahrt zu erzwingen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
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die Barabasteppe) und mündet unterhalb Tobolsk bei Samarow links in den Ob, 1830 m breit. Sein Lauf wird zu 2600 km, sein Stromgebiet zu 1,676,000 qkm (30,440 QM.) berechnet. Von Anfang November bis Ende April friert der I. zu, dann ersetzt die Schlittenfahrt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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, Wjatka (auf der Ostgrenze) etc., bewässert und ist von welliger Beschaffenheit. Die Wolga friert meistens Mitte November zu und geht Mitte April auf; die Schiffahrt dauert also etwa 200 Tage. In wasserreichen Jahren steigt der Fluß im Frühling oft um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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Tjup Karagan gesondert werden. Das nördliche Becken hat eine Ausdehnung von W. nach O. und ist seicht, da seine Tiefe nirgends 21½ m übersteigt; dieser Teil des Sees friert im Winter zu, und erst Mitte April kann man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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. Die K. friert Mitte November zu und geht in der ersten Hälfte des Aprils auf. Sie wurde 1882 von 87 Schiffen und 212 Holzflößen befahren, welche für ca. 1½ Mill. Rubel Waren transportierten. Der frühere Fischreichtum ist stark gesunken.
Kljucznik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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durch die Karier. Heute Ruinen Avschar Kalessi.
Mývatn ("Mückensee"), einer der größten Seen auf Island, im nördlichen Teil der Insel, etwa 22 km lang und 18 km breit, mit 34 Inseln und einer Menge kleiner Holme, friert wegen der vulkanischen Wärme an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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. Die Fischerei gibt reichlichen Ertrag an Trieschen, Weißfelchen, Aalen und Welsen (bis 70 kg). Der See friert selten ganz zu, zuletzt geschah dies 1789, 1830 und 1880. An der Ostseite desselben, namentlich bei Estavayer und Cortaillod, hat man bedeutende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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bildet, friert selbst im Winter fast nie zu und hat sichere Landungsplätze für die größten Seeschiffe. Am regsten ist der mit dem Seeverkehr in Verbindung stehende Verkehr zu-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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. (das. 1884).
Rigaer Meerbusen, Busen der Ostsee, an den Küsten der russ. Gouvernements Livland, Kurland und Esthland, ist fast ohne Klippen, auf der Höhe gegen 40 m tief, weniger salzig als die Ostsee, friert daher leichter zu als diese. Er nimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Sankt Leonhardbis Sankt Petersburg |
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Duluth, dem höchsten Punkt am Obern See, gelangt sind. Oberhalb Quebec ist der Fluß gewöhnlich vom Dezember bis April (durchschnittlich 141 Tage) mit Eis bedeckt. Der untere Teil friert zwar nie zu, doch wird auch hier im Frühling die Schiffahrt infolge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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°, im Sommer steigt es auf +17° (Unterschied 58°). Es friert fast jede Nacht im Jahr, und die Erde taut nur oberflächlich auf. In Westsibirien ist in Tolstonosowsk am Jenissei unter 70° nördl. Br. die Jahrestemperatur -10,1° C., in Turuchansk (66
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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.
Sine Cerere et Baccho friget Venus (lat.), "Ohne Ceres und Bacchus friert Venus", Citat aus Terenz ("Eunuch", IV, 5).
Sined (Barde S.), Pseudonym, s. Denis 1).
Sine ira et studio (lat.), "Ohne Zorn und Vorliebe", unparteiisch (aus Tacitus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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trifft man alle Extreme der Temperatur, und in den höher gelegenen Gegenden friert es vom November bis zum März. Die Bevölkerung betrug 1882: 115,424 Seelen, zum großen Teil Indianer, den Stämmen der Yaqui, Mayo, Seri, Papayo, Opata und Apatschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Tobolbis Toce |
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Nebenflüssen Tobol und Irtisch. Gemäßigt ist das Klima nur im S., im N. friert es fast jede Nacht im Jahr. Unter Anbau stehen 2,579,000 Hektar, hauptsächlich werden Hafer und Weizen gebaut, dann Roggen, Gerste, Kartoffeln. Der Viehstand wurde 1884 auf 2,647,594
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Traumwandelnbis Trautenau |
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, wirbelt aber oft ohne deutlich sichtbare Ursache heftig auf und friert sehr selten zu (zuletzt 1830 und 1880). Köstliche Fische (Lachsforellen, Saiblinge, Hechte etc.) bevölkern ihn. Zwischen Gmunden, am Nordende, der Saline Ebensee, am Südende, und dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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Finnmarken, unweit der russischen Grenze, ist 48 km lang, fischreich, bietet gute Häfen dar und friert nie zu. An der Südseite die waldreiche, neu kolonisierte Landschaft Südwaranger, mit ca. 1200 Einw. Waranger-Näs (Warjak Njarg) heißt die große, sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zürichseebis Zurückbehaltungsrecht |
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repräsentierend. Der Obersee friert fast alljährlich zu, der Untersee seltener, zum letztenmal 1880/81, wo auf der Eisfläche ein außerordentlich buntes und bewegtes Leben sich entwickelte. Eine eigne Erscheinung ist im Frühling das sogen. Blühen, wobei sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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, und dies erklärt die klinische Wahrnehmung, daß ein am ganzen Körper Eingeleimter beständig mehr oder minder friert. Kautschuk und Guttapercha setzen die Verdunstung herab und zwar ersteres bedeutend stärker, dünne Kollodiumhäutchen dagegen steigern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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. Das Haupthindernis der Schiffbarkeit der A. bilden die Stromschnellen unterhalb Bratskij-Ostrog. Die Strömung des Flusses ist sehr reißend. Die A. friert bei Irkutsk durchschnittlich 11. Jan. zu und wird frei vom Eise 7. April. Nebenflüsse sind: links
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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des Untersees mit gelbem Blütenstaube der umliegenden Obstbaumpflanzungen bedeckt ist.
Das Klima der Seegegend ist im allgemeinen mild, im Spätherbst und Winter sehr nebelig. Der Untersee friert fast jeden Winter zu, der Obersee selten, so: 1259
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Böttiger (Joh. Friedr.)bis Botwinja |
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bewirken die Aussüßung des Wassers des B. M., namentlich gegen N. (auch in bedeutenden Tiefen nicht über 0,75 Proz. Salzgehalt). Im Winter friert er mitunter zu, sodaß man aus Schweden nach Finland auf Schlitten fahren kann. (S. Ålandsinseln.) Seit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
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(auch ^t. John,
Chambly oder Sorel genannt) mit dem St. Lorenz-
strom in Verbindung. Von seinen 60 Inseln sind
die größten i North- und South-Hero, La Motte und
Pleasant. Der C. trägt im Sommer große Fahr-
zeuge und friert im Winter so fest zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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°. Der Unterschied zwischen der größten Hitze und größten Kälte in Peking beträgt über 51°, in Schang-hai über 47°, in Kanton über 33°. In Peking
friert der Kaiserkanal bis auf den Grund, und bei Ta-ku das Meer vor der Mündung des Pei-ho so
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
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der Gefrierpunkt des Queck-
silbers auf -39" (^. fällt. Alkohol friert, wie von
Wroblewsti (1883) gefunden, bei -130,5° 0. zu
einer weißen Masse, Schwefelkohlenstoff erstarrt bei
116° (^. Der Übergang aus dem tropfbaren in den
festen Aggrcgatzustand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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teil, derselbe wird aber hauptsächlich durch russ. Kauffahrer vermittelt. Die Schiffahrt ist gefährlich wegen zahlreicher
Bänke an den Küsten und wegen heftiger Stürme besonders aus Südost. Der nördl. Teil friert im Winter zu. Dazu kommt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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° im Dezember. Der Han-kang friert bis oberhalb Ma-pu; der Ta-tong-kang, der
Julu-kiang und der Tjumen sind über vier Monate mit Eis bedeckt. Im Norden ist der Schneefall bedeutend, während es in der Mitte gelegentlich noch verhältnismäßig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
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Wellandkanal verbunden. Der See friert nie zu, doch kommen auch nicht selten heftige Stürme vor.
Ontario (spr. -tährĭo), früher Ober- und Westcanada, eine Provinz des brit. Dominion of Canada in Nordamerika (s. Canada, Bd. 3, S. 891 a), am Nordufer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Oestrusbis Ostsee |
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jähr-
lich 3-5 Monate lang die Schiffahrt. Der nördl.
Teil des Bottnischen Meerbusens friert jährlich zu,
ebenso auch die Meeresteile bei den Älandsinseln.
Besonders günstige Eisverbältnisse zeigen die russ.
.Häfen Baltischport (mit 33 Eistagen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
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-rosenroten Blüten werden schon im Herbst vorgebildet. In Norddeutschland bildet sich die P. selten zu einem Baume aus, sehr häufig friert der junge Baum bis zur Wurzel ab und entwickelt aus derselben wieder neue starke Triebe mit sehr großen Blättern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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106 m ü. d. M. Er ist bis 10 m tief, wird aber seines unruhigen Wassers wegen nur wenig zur Schiffahrt benutzt, seit 1847 indes mit Dampfbooten befahren. Er hat süßes Wasser, friert in strengen Wintern zu, nährt eine große Menge schmackhafter Fische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Possenbis Postanweisung |
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, schmale, sandige
Landzunge getrennt, die mit einem felsigen Vor-
gebirge und einer kleinen Halbinsel mit Steinkohlen-
lagern endigt. Die Reede friert nie oder nur auf
sehr kurze Zeit zu, die Buchten auf 4^ Monate.
In der P. fischen Chinesen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
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müssen die R. das Futter aus dem Schnee heraus-
scharren, wobei ihnen die breiten Hufe von großem
Nutzen sind. Friert aber der Schnee, so daß ihn das
Tier nicht mehr durchschlagen kann, so muß der Be-
sitzer die Herde in den Wald treiben und hier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
Öffnen |
. Staates Neuyork, 56 km lang, 3–6 km breit, flie ßt durch den
Seneca- und Oswegofluß in den Ontariosee. Seine Tiefe beträgt 192 m; er friert nie zu und wird von Dampfschiffen befahren.
Senecĭo L. ,
Kreuzkraut , Pflanzengattung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
nnr von Anfang Juni an befahren werden, wodurch der für diese nordische Gegend an sich bedeutende Handelsverkehr sehr beschränkt wird. Die südl. Hälfte friert durchschnittlich in der ersten Hälfte des Monats November zu und ist Mitte Mai eisfrei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Zürichbergbahnbis Zurita |
Öffnen |
. Bei seiner verhältnismäßig geringen Tiefe friert der See dann und wann vollständig zu, so 1830 und 1880, während dies beim Obersee fast alljährlich der Fall ist. Von den 22 Fischarten, die er beherbergt, sind die wichtigsten: der Flußbarsch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
. ist eine sehr mannigfaltige; halbgereinigtes G. von 16-18° Bmé. wird zum Füllen von Gasuhren benutzt, da ein solches auch in strenger Kälte nicht friert, sondern nur das wasserfreie; es muß für diesen Zweck vollständig säurefrei sein, damit die Metallteile
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
Öffnen |
spelt. Nur in Gebirgsgegenden. -
Anbau. Der W. bildet die Hauptgetreideart für die thonigen Felder, von der Lehmgruppe an bis zu den schwersten Thonböden, verlangt Bündigkeit und Feuchtigkeit, versagt auf leicht sandigem Boden und friert in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Neuencampbis Neues Deutschland |
Öffnen |
264
Neuencamp – Neues Deutschland
Ruz. Der See friert nur selten zu, zuletzt 1789, 1830 und 1880. Bei Estavayer und Cortaillod hat man Pfahlbauten gefunden. Seitdem dem ganzen linken Ufer entlang, auf dem rechten von Yverdon bis Estavayer
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
Öffnen |
° unter Null flüssig bleiben, solange keine Bewegung oder Verunreinigung stattfindet; es friert aber augenblicklich, sobald es geschüttelt wird; man nennt diesen Zustand Überschmelzung oder Überkaltung. (S. Schmelzen.) Wenn das W. erstarrt, nimmt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
Öffnen |
der Südwestecke Finlands, zu dessen Gouvernement Åbo-Björneborg sie gehören. Der westl. Seestrich, zwischen der Insel Eckerö und der schwed. Küste bei Grisslehamn, heißt Ålandshaf, ist 40‒45 km breit, inselfrei und friert nur in sehr strengen Wintern zu
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
beträgt zu Kandi 22,22, zu Colombo 27,78, zu Dschafnapatam und Trikonamalai 32,22 bis 35,0° C., während zu Nuwera Ellia in 1892 m Höhe das Minimum der Tageswärme nicht selten auf 2,22° C. herabsinkt und es nachts mitunter friert.
Mineralien
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